Antrag für Jüdischen Friedhof Schopfloch gestellt

  • Dinkelsbühl
    Dinkelsbühl
  • Schillingsfürst
    Schillingsfürst
  • Schnelldorf Erlensee
    Schnelldorf Erlensee
  • LEADER-Liederbuch
    LEADER-Liederbuch
  • Schillingsfürst
    Schillingsfürst
  • Historische 8 Frankenhöhe Eröffnung
    Historische 8 Frankenhöhe Eröffnung
  • Wettringen
    Wettringen
  • Buch am Wald
    Buch am Wald
  • Neusitz
    Neusitz
  • Region an der Romantischen Straße
    Region an der Romantischen Straße
  • Colmberg
    Colmberg
  • Ohrenbach
    Ohrenbach
  • Badeweiher Diebach
    Badeweiher Diebach
  • Insingen
    Insingen
  • Eröffnung des Barfußpfades in Nordenberg
    Eröffnung des Barfußpfades in Nordenberg
  • Region an der Romantischen Straße
    Region an der Romantischen Straße
  • Wörnitz
    Wörnitz
  • Region an der Romantischen Straße
    Region an der Romantischen Straße
  • Schillingsfürst
    Schillingsfürst
  • Colmberg
    Colmberg
  • Rothenburg
    Rothenburg
  • Rothenburg
    Rothenburg
  • Schnelldorf
    Schnelldorf
  • Dinkelsbühl
    Dinkelsbühl
  • Feuchtwangen
    Feuchtwangen
  • Blick über Lauterbach, Geslau
    Blick über Lauterbach, Geslau
  • Fahrradservicestützpunkt Dinkelsbühl
    Fahrradservicestützpunkt Dinkelsbühl
  • Einweihung Bewegungsparcours Diebach
    Einweihung Bewegungsparcours Diebach
  • Herbstliche Landschaft
    Herbstliche Landschaft
  • Diebach
    Diebach
  • Blick über Lauterbach
    Blick über Lauterbach
  • Rothenburg
    Rothenburg
 
| Antrag für Jüdischen Friedhof Schopfloch gestellt

Am 21. März 2018 wurde der Antrag für das Projekt "Jüdischer Friedhof Schopfloch - Dokumentation" beim Amt für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten eingereicht.

Mit dem Projekt sollen die Grabsteine des Friedhofs erhalten und erfasst werden, um die jüdische Geschichte der Region zu bewahren. Beantragt werden Fördermittel in Höhe von 87.000 Euro. Das Projekt ist Teilprojekt des Kooperationsprojekts "Spuren Jüdischen Lebens in Westmittelfranken".

Das obige Foto von Jochen Prüfer zeigt die Antragssteller: Susanne Klemm (rechts) und Oswald Czech (Mitte) mit der LAG-Geschäftsführerin Pia Grimmeißen-Haider (links) am Tag der Antragsstellung.